Ist die etablierte Meinung der Schulmedizin, ganz besonders der ONKOLOGEN in Deutschland. Meine ich generell. Ausnahmen sind mir nicht bekannt. Mit Nobelpreis ist gemeint der

  • Medizinnobelpreis 2018
  • Medizinnobelpreis 2019

Die hier gewürdigten bahnbrechenden Erkenntnisse sollte die Sicht der Ärzte auf ein Krebsgeschehen revolutionieren, auf den Kopf stellen. Sollte. Konjunktiv. Tut es nämlich nicht. Sie erinnern sich?

  • Nobelpreis 2018: Entscheidend ist eben nicht Operation, Bestrahlung, Chemotherapie, Hormonbehandlung, sondern DAS KOMPETENTE IMMUNSYSTEM.

Dafür gab es den Nobelpreis.

  • Nobelpreis 2019: Beschreibung des Krebs-Gen-Schalters, welcher den Krebs mit unbedingt nötigem Zucker und möglichst viel Blutgefäßen versorgt.

Kann durch Vitamin-C-Infusion abgeschaltet werden.

Nobelpreise. Überflüssiges Wissen für die deutsche Schulmedizin. Woher ich das weiß? Weil ich lesen kann. Eine offenbar seltene Fähigkeit. So lese ich einfach die mail von heute einer Patientin. Mit Brustkrebs. Die muss es ja wissen: Die erlebt es nämlich soeben. Interessiert?

Junge Frau mit Brustkrebs, bereits Lymphknoten befallen. Klug, weil Sportlerin. Hat sofort begonnen mit no carb, mit vielen NEMs (ungemessen) und ist sportlich aktiv.

Zwei Mal operiert. Dann folgt Chemo, später Bestrahlung, dann Hormonbehandlung. Zunächst Chemo. Und genau zu diesem Zeitpunkt schreibt sie:

„… ich wollte Ihnen ein kleines Update geben, da ich soeben die zweite Chemo bekommen habe. Sie sind wirklich ein Genie und ich bin sehr froh und hatte das Glück Sie kennengelernt zu haben. Denn:

Die Vitamin-C-Infusionen helfen mir sehr. Dadurch habe ich auch von der Chemo bis jetzt so gut wie KEINE NEBENWIRKUNGEN.

Mein Heilpraktiker schüttelt immer den Kopf, kann es einfach nicht glauben und nennt mich ein medizinisches Wunder.

Dazu mache ich jeden Tag Sport, gehe jeden Tag nach der Chemo zum Joggen. Ich merke auch, dass mir das sehr hilft. Dazwischen mache ich immer wieder Krafttraining, natürlich alles im grünen Bereich.“

Und jetzt kommt der Anlass diese mail zu schreiben. Sie fährt nämlich fort: „Was mich aber immer wieder ärgert und ich nicht begreifen kann, dass die Ärzte und Onkologen überhaupt nicht wollen, dass man neben der Chemo noch etwas anderes, also NEMs zu sich nimmt.

Verstanden? Da gibt es einen Nobelpreis dafür, dass ein starkes Immunsystem Krebs besiegt. Das haben die bewiesen. Dass ein Immunsystem von Vitaminen (neben Aminosäuren) abhängt, ist ja wohl Grundschulwissen. Da braucht man nicht einmal Arzt zu sein. Und jetzt wird die tüchtige Patientin sehr deutlich:

  • Während der Chemo lag ein Prospekt da, in dem stand:

Nehmen Sie, wenn eine Therapie ansteht, keine Vitamine oder Nahrungsergänzungsmittel ein, diese können teilweise die Wirkung der Therapien abschwächen, oder Wechselwirkungen mit anderen Medikamenten hervorrufen.

  • Oder ich fragte eine Patientin, ob sie noch neben der Chemo was machen würde. Sie meinte, sie dürfe keine Vitamine nehmen, da der Tumor sich davon ernähren würde. So hätten es ihr die Ärzte gesagt, dass es Studien gäbe, die das belegen.
  • Und das letzte Beispiel: Ich fragte eine Krankenschwester, die gerade ihr Examen macht, was sie denn so über Vitamine lernen… Da sagte sie mir: Vitamine sind rausgeworfenes Geld, man würde alles über die Ernährung aufnehmen. OHNE WORTE!“

Und dann kommt etwas typisch für eine Sportlerin mit ausgeprägtem Körpergefühl, mit Selbstbewusstsein. Eine ganz entscheidende geistige Haltung.

„Vielen Dank Herr Strunz, mir hat es gezeigt, dass man mit Disziplin und Willen alles erreichen kann. Man glaubt gar nicht, was man alles für Kräfte entwickeln kann. Und da bin ich SEHR STOLZ AUF MICH.“

Dahinter steht Eigenverantwortung. Dahinter steht das Gesetz: Erfolg erzeugt Erfolg. Dahinter steht die Einsicht: Mit steigender Kraft wächst die Kraft weiter. Nur: Man muss anfangen! Man muss etwas tun!

Und oben stehen drei Beispiele dafür, dass der Patient in der Krebstherapie unmündig gehalten wird. Bloß nicht etwa das eigene Immunsystem stärken. Ungesund. Kann schaden! Chemotherapie ist sehr viel gesünder. Tja.

Übrigens, um den ja sowieso folgenden Nachfragen zuvorzukommen: Das Infusionsschema Vitamin C war hier:


1. Woche
2. Woche
3. Woche
4. Woche
15 g zwei bis drei Mal wöchentlich
30 g zwei bis drei Mal wöchentlich
65 g zwei bis drei Mal wöchentlich
100 g zwei bis drei Mal wöchentlich

Ein guter Heilpraktiker. Hat nachgedacht. Warum steht hier nicht: „ein guter Arzt“???

PS: Ach übrigens: Sind Sie schon so weit? Haben Sie die Zusammenhänge durchschaut? Zum Zeitpunkt der Krebsdiagnose hatte die junge Dame ein „katastrophales Aminogramm“. Handschriftlich von mir: „nennt man burn-out“. Und genau so auffällig das viel zu tiefe Vitamin D.

Laut DKFZ Heidelberg ist der Zusammenhang mit Krebssterblichkeit ja bestens bekannt.

Bestens? Wem? Wozu forschen die eigentlich?

 

PPS: dieses traurige Nichtwissen, dieses einfach nicht zur Kenntnis-nehmen von immerhin zwei Nobelpreisen erklärt Ihnen zwanglos die Corona-Krise. Auch hier werden Fakten und Tatsachen einfach nicht zur Kenntnis genommen. Von fachlich eng ausgerichteten Virologen. Offensichtlich ohne Ahnung von Immunologie, von einem kompetenten Immunsystem. Das aus meiner Sicht so positive ist nur: Bei Brustkrebs haben Sie ´s nicht wahrgenommen. Außer Sie waren betroffen. Corona trifft Sie jetzt mitten ins Mark, Stichwort Weltwirtschaft, Stichwort Grundrechte.

Seit 30 Jahren frage ich Sie: Wann wachen Sie endlich auf? Wohl erst, wenn der Weckruf mit Donnerhall in Ihren Ohren dröhnt. Corona halte ich für solch einen Weckruf.