Rheuma, Leinöl und Quark

Artikel #862 vom 24.04.2017


Curcuma gehört auch noch dazu. Zu dieser hochinteressanten kleinen Story von der Dame mit echtem Rheuma. Laborchemisch nachgewiesen. Im Rheumazentrum Ruhrgebiet. Was wurde unternommen?
  • Selbstverständlich Cortison gegeben. Selbstverständlich mit Erfolg.
  • Genauso selbstverständlich Methotrexat empfohlen. Von der Patientin (noch) abgelehnt.

Denn dieses Rheumazentrum war im Arztbrief so ehrlich, auf mögliche Nebenwirkungen hinzuweisen, die da wären:

  • Exanthem, Stomatitis, gastrointestinale Symptome
  • Fieber, Luftnot, Husten, Blutungen

Aaah ja. Wenn man ein Rheumazentrum ist, wenn man viele hundert Patienten mit MTX betreut, werden unausweichlich diese ja wohl auch tödlichen Nebenwirkungen auftreten. Das ist der Preis, den die Schulmedizin von ihren Patienten fordert: Den möglichen Tod.

Den die Patientin aber nicht zahlen wollte. Wissen Sie, was die getan hat? Die hat sich mit

  • Leinöl, Quark, Curcuma

geheilt. Geheilt hieß: Die Schmerzen waren weg. Und ein zweiter Arztbrief in einer rheumatologischen  Schwerpunktpraxis ein Jahr später bescheinigte:

„Ein 2015 vermutetes (!) Rheuma konnte nicht bestätigt werden – keine aktiven Gelenkentzündungen!“

Da hat also eine Patientin mit Hilfe von Frau Dr. Dr. Budwig (sollten Sie wirklich kennen!), also mit Leinöl und Quark dem Körper sämtliche Kohlenhydrate entzogen, damit Entzündung im Blut minimiert und damit Rheuma-Beschwerden zum Verschwinden gebracht.

Weshalb ruft das niemand laut? Weshalb wissen das diese Rheumazentren nicht? Weshalb beglücken die unverdrossen ihre Patienten mit Cortison und MTX?

Für mich hat diese Frage die gleiche Qualität wie: Weshalb schießen wir Menschen uns in Syrien gegenseitig tot? Ich meine: Ein Teil des Volkes - den anderen Teil?

Damit wir uns nicht falsch verstehen: Das „Rheuma“ an sich ist selbstverständlich nicht weg. Lauert weiterhin im Körper. Macht man jetzt die gleichen Fehler wie vorher (Kohlenhydrate etc.), würde es wahrscheinlich wieder ausbrechen. Gibt es hier eine weiterführende Lösung? Eine endgültige Abhilfe?

Ich glaube schon. Mein Glaube beruht auf Messung. Denn gemessen habe ich bei dieser Patientin – neben vielen, vielen anständigen Laborparametern – ein Aminogramm, das absolut nur aus Schwachstellen und Defiziten bestand. Ein dramatischer Befund.

Heißt in meiner Sprache, dass die Patientin ihren guten Zustand – frei von Rheumaschmerzen – stabilisieren könnte durch Optimierung ihres Aminogrammes. Dann auch mit Diätsünden fertig würde. Sie müsste nicht weiterhin nur sich von Leinöl und Quark ernähren.

Ist das nicht ein hoffnungsfroher Gedanke?

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