Kehlkopf-Krebs

Artikel #835 vom 19.12.2016


Ist besonders schauerlich, weil am Ende eben doch der ganze Kehlkopf entfernt werden muss. Das war´s dann. Wie atmet man dann? Über den Verlust der Sprache brauchen wir gar nicht zu sprechen.

Ich bin da empfindlich. Mir wurden bei Operationen meine Stimmband-Nerven kaputt gemacht. Vier HNO-Professoren schüttelten ernst den Kopf und meinten, ich würde wohl nie mehr sprechen können. Nun ja. Schulmedizin. Die rechnet nicht mit dem tätigen Patienten. Das „Tätigwerden“ war freilich ein qualvoller, monatelanger Prozess. Aber ich kann - einigermaßen – wieder sprechen. Wieder ein Irrtum der Schulmedizin.

  • Oder um die Worte der Oberärztin zu benutzen, die genau diese Website drstrunz.de mit solchen Berichten sperren ließ: Wir, die Frohmedizin, Dr. Strunz entsprächen nicht der üblichen „Versorgungswirklichkeit“. Womit sie recht hat.

Was aber tut ein armer Mensch mit Kehlkopfkrebs? Bei dem jede Behandlung, also Bestrahlung und Chemotherapie wirkungslos war? Dem die komplette Entfernung des Kehlkopfes bevorstand?

Was tut der? Tja: Entweder glaubt er der Versorgungswirklichkeit dieser Oberärztin oder aber er… kämpft. Eigenverantwortlich. Weil der Fall so exemplarisch ist, möchte ich die Story vom 10.08.2009 noch einmal wiederholen:

Ich habe in den vergangenen Monaten aus meiner Sicht Ungeheures erlebt. Noch nie in meinem Leben hatte ich soviel Schmerzen, noch nie hatte ich soviel Angst. Sie glauben gar nicht, wie hoffnungsvoll da ein Begriff wie "Frohmedizin" klingt.

Krebs ist etwas, das man dauernd bekämpfen muss, das dauernd auf eine Schwachstelle lauert. Um so schlimmer, wenn man dann einen Tumor im Kehlkopf‐Knorpel hat, wo Bestrahlung oder Chemotherapie auch nach Meinung der Schulmedizin keine Wirkung zeigt. Da wurde die komplette Entfernung des Kehlkopfes als einzig gangbarer Weg aufgezeigt.

Ich habe mich an Ihre Hinweise gehalten: Ich habe mir etwas mehr als 800 Gramm Vitamin C durch die Adern pumpen lassen, habe um alles, was auch nur nach Kohlenhydraten roch, einen großen Bogen gemacht, und bin gelaufen, Rad gefahren, gewandert, habe Bäume gefällt, Holz gespalten, nun, mich einfach regelmäßig und intensiv bewegt.

Resultat: Ich habe statt meinem kompletten Kehlkopf nur ein Stück aus dem Schildknorpel gebüßt, was keine Funktionsbeeinträchtigung verursacht. Nach 3 Monaten keine Anzeichen von neuerlichem Tumorwachstum.

Wann glauben Sie eigentlich? Ich meine Sie, lieber Leser. Dass Ärzte fixiert sind in einer angelernten Denkstruktur, dass sich da lange nichts ändern wird, dass die noch lange nichts glauben, ist eine Selbstverständlichkeit. Aber ... haben Sie schon einmal daran gedacht, dass es um die Ärzte ja nicht geht? Sondern um Sie!

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