Ein typischer Impfschaden nennt sich Guillain Barré Syndrom. Hatte ich Ihnen einmal im Zusammenhang mit der Vogel-Grippe Impfung erzählt. Diese scheußliche Impferkrankung ist wohl einer der Gründe, weshalb die Gesundheitsministerin von Polen damals – erinnern Sie sich noch an die Aufregung? – nicht mitgemacht hat. Keinen Impfstoff für Polen gekauft hat. Keine Impfung durchgeführt hat.
Im Gegensatz zu uns aufgeregten Deutschen. Die wir dann ungebrauchten Impfstoff für Hunderte Millionen vernichten mussten. Moment: Vernichtet haben Politiker. Bezahlt haben wir.
Dieses Syndrom, dieser typische Impfschaden wird schulmedizinisch (natürlich) wieder mal nicht erklärt. Man vermutet, dass Viren, in dem Fall die Impfung, Ihr gesamtes Nervenkostüm einschließlich Rückenmark befallen und schädigen. Jedenfalls schreibt der Pschyrembel über "schlaffe Lähmung zunächst der Beine, Sensibilitätsstörungen bis hin zur Tetraplegie", also Lähmung aller vier Extremitäten.
Wie gesagt: Ungut. Bleibt für die Schulmedizin eigentlich nur ziemliche Verzweiflung.
So auch für einen Patienten. Erkrankt seit 2007. Bereits vier Mal "Blutwäsche". Massiver Einsatz von Medikamenten. Man hat sich – das stimmt ja wirklich fast immer – rührend um ihn gekümmert. Nur wenn ich dann höre:
"Hände und Füße eingeschlafen, Schmerzen, kann nicht laufen..."
Dann weiß ich, weshalb ich bei der Impfberatung so außerordentlich zurückhaltend bin. Denn selbst wenn das nur in 0,00...Prozent der Fälle eintritt: Ärzte machen sich selten klar, dass es in der Medizin keine Statistik gibt. Im Einzelfall gilt immer 50/50%.
Weshalb ich über so etwas Unangenehmes schreibe? Weil vor mir ein Brief liegt. Und der klingt ganz anders. Klassische Frohmedizin. Genau dieser Patient möchte sich bedanken...
"Dank sagen dafür, dass sich...meine Lebensqualität merklich verbessert hat.
Die Missempfindungen an den Händen sind fast völlig verschwunden, in den Füßen und Beinen etwas zurückgegangen und mein Gangbild hat sich merklich verbessert.
Auch der Gewichtsverlust von bislang 12 Kilo und die wieder gewonnene Möglichkeit, mich sportlich zu betätigen, trägt sicherlich auch zu einer neuen Lebensqualität bei.
Und all dies in nur einigen Wochen. Für mich fast unglaublich. Ich bin mit dem Verlauf dieser letzten Wochen mehr als zufrieden und sehr, sehr glücklich über die Verbesserungen, die sich eingestellt haben..."
Medizin kann. Medizin kann immer. Mein fester Glaubenssatz. Dass möglicherweise Ihr neurologisches Krankenhaus nicht kann...das mag sein. Aber Medizin im Sinne von Epigenetik kann immer, und wenn nicht ganz heilen, so doch Ihnen (Zitat) "neue Lebensqualität" schenken.
Ist das nicht wundervoll?