"Eiweiß Komma Zink Komma Meditation"

Gast News von Ulrich Strunz jun.

Viele Anfragen beantwortet ein Internist in Roth wie in der Überschrift verlautbart.

Natürlich lebt die Meditation auch vom gesunden Immunsystem, und von einem durchbluteten Körper.

Eines der häufigsten Probleme ist das Überwinden des Schweinehunds. Der Mangel an "Einfach-Mal-Machen". Das Gefühl des Kindes, das einfach mal ausprobiert, ohne nachzugrübeln.

Wird aktiviert durch eine biochemische Umstrukturierung des Körpers.

Dieses "Kind-Sein-Gefühl" wird aufgeweckt durch z.B. 2 Wochen No-Carb und täglich 3 Esslöffel Eiweißpulver.

Da kommt man dann plötzlich immer mehr auf die Idee, einfach mal zu machen.

Dieses "Kind-Sein-Gefühl" wird aufgeweckt durch die Erkenntnis, dass wir keine Ahnung haben, wie wir eigentlich auf Ideen kommen. Bis heute wissen wir so gut wie nichts über den menschlichen Darm oder unser Gehirn. Die Ideen-Findungs-Maschinerie bleibt ein Geheimnis.

Denn Ideen sind nichts weiter als Emotion. Emotion ist das Resultat unserer Handlung. Und Handlung…

kann entweder gelenkt (Ego an) werden oder wie von selbst ablaufen (Ego aus).

Beginnen wir in ersten Meditationsanfängen nur auf unseren Atem zu achten, fallen Ego-an und Ego-aus zusammen. Denn Atmen läuft wie von selbst ab. Sobald man darauf achtet, jedoch nicht. Jetzt lenken wir plötzlich unsere Atmung, gefühlt.

In Meditation immer besser werden bedeutet nur, Kontrolle über sich selbst zurückzugewinnen. Faulheit und Ängste aushebeln zu können.

Der äußere Schweinehund kommt gern aus dem Ego-an, wie Faulheit. Jetzt bräuchte man einen Lauf-Reflex, der uns die Faulheit vergessen lässt. Gelingt, indem man Ego aus schaltet, und sich plötzlich joggend im Wald wiederfindet. Joggen wird eine Selbstverständlichkeit wie atmen.

Der innere Schweinehund kommt gern aus dem Ego-aus, wie Angst. Jetzt bräuchte man eine helfende Hand, die uns Mut und Feuer macht. Gelingt, indem man Ego an schaltet, und sich bewusst im Wald joggend wiederfindet. Joggen wird eine Selbstverständlichkeit wie Wasser trinken.

Meditation bedeutet, nicht mehr an den Ketten unserer selbst zu hängen. Mobil, dynamisch, anpassungsfähig, geschmeidig und elegant in der Entscheidungsfindung zu bleiben.

Daher kommt es, dass kreative Ideen in der Regel aus dem Laufen kommen, aus der Meditation, aus dem Singen-Unter-Der-Dusche. Alles Domänen wo man

keinen Unterschied mehr macht zwischen Innen und Außen.

Das Resultat davon ist Flow.