Es gibt keine Grenzen

"There are no limits": einer der sieben Glaubenssätze der Huna-Priester auf Hawaii. Schwer verständlich.

Zunächst ganz leicht: Sie können Ihre Grenzen immer weiter verschieben. Falls Sie Läufer, Marathonläufer sind, verstehen Sie das spontan. Wenn man möchte, wenn man fleißig trainiert, wenn man abnimmt, richtig isst kann man im Marathonlauf immer noch besser werden.

Aber Grenzen existieren doch wohl sicherlich. Irgendwo ganz weit da hinten. Wie können dann die Huna-Priester dann so einen Unfug behaupten? Hatte ich Ihnen mal erklärt im Zusammenhang mit Visualisation. Mit der geträumten Bildsprache. Mit Ihrem Unterbewusstsein. Wenn Sie – da unten – mit Ihrem Unterbewusstsein plaudern und sich neue Bilder, von mir aus Wettkämpfe und Rekordzeiten erträumen, dann... können Sie nicht Unmögliches aufscheinen lassen. Geht nicht. Da gibt es in Ihnen eine Sperre.

Hatte ich Ihnen übersetzt mit dem älteren Herren, der in diesem Moment, wenn Sie unmögliches fordern, Grenzen nicht akzeptieren wollen, milde lächelt, den Kopf schüttelt und den Zeigefinger dazu.