Glück gehabt?

Manchmal schauderts sogar mich. Wenn ich in Ihren Schilderungen miterleben darf, wie Sie langsam aber sicher verzweifeln. Verzweifeln an sich, an Ihrem Körper, aber ganz besonders an den Menschen, deren Beruf es wäre, Ihnen zu helfen. Die das jedenfalls von sich behaupten. Die Ärzte.

Die aber so häufig versagen, aus welchen Gründen auch immer.

Sie verstehen den Zusammenhang: Viele von Ihnen lesen Bücher. Lesen von sogenannten Wunderheilungen und schöpfen Hoffnung. Kommen dann… nach langen Leidensjahren… zu mir. Heißt übersetzt: Mein eigener Blickwinkel verengt sich natürlich. Ich lerne immer mehr Leid kennen und muss aufpassen, dass ich das nicht für eine allgemeine Wahrheit halte.

Will sagen: Es gibt sehr viel Hilfe und Heilung durch die Medizin. Durch Ihren Hausarzt. Der sich ja redlich bemüht. Nur. Bei mir landen Sie eben, die

Schmerz-Odysseen

so wie heut. Seit 10 Jahren Schmerzen. Am gesamten Rücken. Die Schmerzen werden von Jahr zu Jahr schlimmer. Von ihm schon als lebensbedrohlich empfunden. Und dann beginnt sie eben die Odyssee: Von Arzt zu Arzt, von Orthopäde zu Orthopäde, von Chirurg zu Chirurg, von Spezialisten und Wunderheilern bis zu Physiotherapeuten. Und was wurde nicht alles gemacht:

  • Jahrelang Schmerzspritzen. Ob das gut tut?

  • Natürlich Schmerzmittel. Tun der Niere mit Sicherheit nicht gut.

  • Zwei Mal Operationen der HWS, der LWS. Sinnlos. Schmerz unverändert.

  • Physiotherapie, Aufbautraining.

Alles sinnlos. Schmerzen werden stärker. Was soll man solchen Menschen noch raten? Nun: Ich hab´s leicht. Ich hab die Natur in meinen Rücken. Und die Natur war´s auch, die den Herren geheilt hat:

  • Der hat ein Buch gelesen. No carb.

  • Er hat NEM geschluckt. Wie Vitamin C, Magnesium etc.

Und nach 2 Wochen waren die Schmerzen besser, nach 4 Wochen waren sie weg. Wohl verstanden: 10 Jahre hat er gelitten. Und jetzt, nach so ein paar "billigen" Ratschlägen ist er befreit, ist gesund, ist geheilt.

Glück gehabt? Oh nein: Frohmedizin. Molekularmedizin. Schlägt nachweislich 10 Jahre Universitätsmedizin. In wenigen Wochen.